H. G. Wells (1866-1946) ist neben Jules Verne vermutlich einer der bekanntesten Science-Fiction-Autoren des 19. Jahrhunderts. Nicht nur schrieb er als „Vater der Science Fiction“ eine Reihe von Werken, die heute als Klassiker bezeichnet werden, sondern legte in ihnen auch sein Denken und seine Philosophie nieder. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Die Zeitmaschine, Die Insel des Dr. Moreau, Der Unsichtbare, Der erste Mensch auf dem Mond und nicht zuletzt Der Krieg der Welten, dessen Einfluss auch heute noch spürbar ist. Er wurde vier Mal für den Literatur-Nobelpreis nominiert. Wells starb am 13. August 1946 im Alter von 79 Jahren.
Bücher von Herbert George Wells im Mantikore-Verlag
Der Unsichtbare
Ein junger Wissenschaftler entschlüsselt das Geheimnis, wie man unsichtbar wird. Zunächst ist er begeistert von seiner neuen Entdeckung, doch als er das Experiment an sich selbst durchführt, wird ihm klar, dass unsichtbar sein nicht heißt, unangreifbar zu sein. In seiner Verzweiflung sehnt er sich nach einer Möglichkeit, den Prozess umzukehren, ...
Die ersten Menschen auf dem Mond
Der erfolglose Geschäftsmann Bedford wittert das ganz große Geld, als er das Genie Cavor kennenlernt. Dieser hat einen Stoff entdeckt, der die Gravitation aufhebt. Gemeinsam wollen sie mit einer von Cavor entwickelten Kapsel zum Mond fliegen. Als das Unglaubliche gelingt, müssen sie feststellen, dass der Erdtrabant bewohnt ist … Fantastischer, intelligenter Sci-Fi-Klassiker in ...
Krieg der Welten
Der Science Fiction Klassiker von H.G. Wells als illustrierte Sammlerausgabe in neuer Übersetzung Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie kommen nicht in Frieden. Als die Invasion ...